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Kindergeschichten

Der kleine Mäuserich war allein zu Haus. 

Mama Mausimausi ging weg von zu Haus.  "Du bist ja ganz allein hier, nun zu Haus, denn ich gehe nun mit dem Papa aus. Also, schliesse schön die Tür und bleibe artig hier. Kaum war die Mama mit Papa Maus weg. Dachte sich der kleine Mäuserich, ich bin ja schon so groß drum erkunde ich mal den Hof, er ging eilig hinaus. Dann schlich er zum Pferdestall! "Guten Abend, Frau Hootehüh,sagte er freundlich!" "Ebenfalls einen schönen Abend, aber sage mal kleine Maus, du gehst so ganz alleine raus? " "Ja ich bin ja schon so groooßß", lachte der Kleine. "Ja, dann aber sei immer auf der Hut, der Kater ist nicht gut auf eure Familie Maus zu sprechen!" erwiderte sie. "Ja aber warum ,denn nur?" "Ganz einfach, ihr Mäuse seit einfach kleine Räuber, ihr knabbert einfach fremde Sachen an. Und dann lasst ihr die Reste einfach liegen.",erklärte sie ihm. "Oh ,leider muß ich wohl weiter, denn ich habe noch viel vor!", erzählte er, da er noch viel entdecken wollte. Dann trollte er sich in Richtung... 
... Fortsetzung folgt !!!



Fortsetzung:

Dann trollte er sich in Richtung Gänsestall. Doch da mochte ihn die Gänse nicht. Die alte Obergans Fr. Schnatterschnabel sah ihn scharf an. Sie zischte ihn in Gänseart an. Er schluckte heftig und lief bereits zur Türe. Dabei hörte er noch sie schimpfen:" Diese Körnerdiebe, jetzt schicken die schon die Kleinen los, um unsere Körner zu rauben. Unmöglich diese Mäuse." Er lief erschreckt hinaus. Da sah er den alten Kater, der leider sich verfangen hatte, als er hinter einer Ratte herschleichen wollte. Er sah wütend und erschöpft aus. "Was tust Du hier kleine Maus? Willst du dich über mich lustig machen?", fuhr er den kleinen Nager an. "Nein, natürlich nicht? Vielleicht kann ich dir helfen? Aber dann darfst DU keine Mäuse mehr jagen? Man erzählt Du wärst so gemein? Ich glaube Du kannst auch  ganz lieb seien oder? Wenn ich Dir daraus helfe, sind wir dann Freunde?" ,meinte er hoffnungsvoll zu den Alten. "Hmm, die Menschen versprechen immer so viel und lassen einen dann hängen, Du meinst es echt ernst? Ich könnte doch lügen und dich  dann fressen?", fragte er erstaunt aussehend. Ja,  aber ich vertraue Dir! Du hast mich so flehend angesehen. Ich glaube Du hängst schon lange hier fest und hast sicher Hunger. He, dein Napf ist seit 3 Tagen nicht geleert wurden, hat Papa erzählt, er meinte Du wärst weg. Also, hängst Du gerne weiter da in diesen S
trohbändern fest und verhungerst oder springst Du einfach über deinen Schatten und wir werden Freunde und vertrauen wir uns gegenseitig?", piepste der Kleine frech. "Ok. Du Zwerg Also, ich verrate niemanden, was Du hier gemacht hast. Aber gut ich werde Dich nicht fressen und wir werden befreundt seien.Versprochen! Aber danach gehst Du zurück und hörst auf Deine Eltern bitte in der Zukunft.Die Welt ist zu gefährlich. Aber wie willst Du mich befreien? Du bist so klein.", fragte der Alte. "Ja, das bin ich. Aber klug bin ich auch und habe sehr scharfe Zähne. Im Nu habe ich die Bänder durchgeknabbert.", versprach der Zwerg. Der Kater nickte und sah sehr erleichtert aus. "Ok,ein Geheimnis. Ich mochte noch nie Mäuse essen, das darf nur keiner wissen, sonst denken Alle ich wäre kein richtiger Kater.", sprach er leise. Der Lütte musste grinsen. "Na,dann aufgeht es, Kumpel.", dann knabberte er die Strohbänder durch und so löste die Falle sich auf. Als der Kater frei war, bedankte er sich und begleitete fürsorglich den Junior zu seinen Haus. Dann ging er froh selbst zu seinen Platz im Haus. Die Mama Maus kam gerade, als der Kleine drinnen sich hinsetzte zurück. "He,allees gut? Hattest Du Angst alleine zu Haus? Oder Langweile?", fragte sie fürsorglich ihn. "Neee, alles Bestens. Aber ich weiss nun, das man aufpassen muss, wenn man das Haus verlässt.",sagte er zu seiner Mama, die ihn nun prüfend und überrascht an sah. "Ganz sicher!", sagte er. Da strahlten beide sich an und aßen ihr Essen zusammen. Und der Kater hielt sein Wort. Sie waren beide nun heimliche Freunde bis zum Ende ihres Lebens.
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